00:00:00: Und hier jetzt die letzte und dritte Frage über und zur Geschichte des Integrationsfachdienstes.
00:00:07: Meine Gesprächspartner sind immer noch Fritz Riedl aus Neumann und Klaus Häuser.
00:00:13: Was ist denn noch wichtig, wenn man nochmal so aus von heute 2024 guckt, in diese Vergangenheit des psychosozialen Dienstes?
00:00:24: Abgesehen davon, dass der Name sich immer wieder geändert hat,
00:00:27: dass sich ein paar Arbeitsinhalte in den Anfangszeiten noch ein bisschen anders waren.
00:00:32: Wer das heute oder sich immer mehr zur Einzelberatung entwickelt hat oder auch in Arbeitgeberberatung,
00:00:39: aber war es damals noch so ein bisschen anders gedacht, also dass noch andere Angebote in Köscher waren.
00:00:46: Also Einzelberatung hatten wir immer durchgehend.
00:00:49: Und das mit den Gruppenangeboten, das ging auch nur deswegen, weil wir gemerkt haben im Dienst,
00:00:56: wir haben verschiedene Klienten, Klientäer, die kann man zusammenpassen in der Gruppe.
00:01:02: Und da macht es auch Sinn, über das Problem der einzelnen Teilnehmer zu sprechen.
00:01:07: Das war der einzige Grund.
00:01:09: Da spielte die Arbeit jetzt erstmal die Probleme an der Arbeitsplätze.
00:01:14: Nicht unbedingt so eine Rolle, weil die zu verschieden waren,
00:01:17: aber die Befindlichkeiten vor allem der Bezug nach Hause zu den Angehörigen, der spielte da eine Rolle.
00:01:25: Und da ist uns aufgegangen, da wäre es hilfreich natürlich, die mit einzubeziehen, aber das wäre zu viel geworden.
00:01:34: Der andere Asthek wäre gewesen oder war mir für das in dem Pass,
00:01:38: bei mir, dass man die Leute zusammengebracht hat in der Gruppe.
00:01:43: Und die sich aber nebenbei getroffen haben, wenn einer umgezogen ist, wenn einer Geburtstag hatte oder oder,
00:01:51: dann haben die sich wieder zusammengeschlossen und waren aktiv.
00:01:55: Und das war so als Effekt dabei, Effekt.
00:01:58: Und dieser Selbsthilfe-Effekt macht sich.
00:02:01: Wir fielen nachher ein, ich habe jahrelang, wenn der auf der Hague gehabt, hier an der Kölner Monie,
00:02:08: im Bereich der Heilpädagogik, und da gab es die neuen Gebäude, also seinerzeit, relativ neue 70er Jahre,
00:02:14: oder das übliche, da stand so richtig Kraft, die praktisch über drei Wände mit höher sind oder sowas ähnliches.
00:02:22: "Artisten aller Länder, vereinigt euch!"
00:02:25: Das waren die Zeiten.
00:02:30: "Modellprojekt ist das eine."
00:02:33: Wir haben dann aber, guckt es danach, haben wir gedacht, wir müssen das dieses ganze Thema wissenschaftlich erforschen lassen.
00:02:42: Das habe ich völlig vergessen, jetzt zu erwähnen.
00:02:45: Und das war auch so ein Ding, was unheimlich gut eingeschlagen ist.
00:02:50: Das heißt, man hat Erfahrungen, ist das eine, praktisch erfahren,
00:02:54: dazu aber eine wissenschaftliche Untersuchung oder eine Evaluation.
00:02:58: Das zu haben, ist dann auch eine andere Dimension.
00:03:01: Ja.
00:03:02: Den Professor Brungart, der ist ein Arbeitsorganisationspsychologe mit dem Lehrstudent Mannheim.
00:03:09: Und der hatte seinerzeit so ein kleines Fach aufgebaut mit Rehabitation, berufliche Rehabitation.
00:03:19: Und da war das Thema natürlich bestens aufgehoben, zu sagen, wir hatten hier ein Problem im Arbeitsheben,
00:03:28: der war wie gesagt Arbeitsorganisator, hat tausend, es gibt keine große Firma, die den ich beraten hat.
00:03:37: In Arbeitspsychologischen Dingen. Also, das war wunderbar.
00:03:42: Und die haben sich wirklich reingekniet mit einem dicken Buch, was sie als Publikation rausgegeben haben,
00:03:50: "Psychischkeint im Arbeitswegen".
00:03:52: Und das hat, kann ich schon sagen, das hat wirklich Wellen geschlagen.
00:03:59: Das erste Mal, dass da ...
00:04:02: Wann war das ungefähr, sagst du, also nur so grob, dann können wir nochmal nachgucken.
00:04:06: Muss irgendwann 80er Jahre gewesen sein.
00:04:10: "Psychischkeint im Arbeitsleben", "Herausgeberprofessor Dr. Brungart", mit dem Ende.
00:04:18: Und dann sind die Arturen insbesondere die Frau Kupke und Herr Behr.
00:04:24: Der hat ja damit eigentlich ein ziemliches Tabu-Thema in der Wirtschaft auch angeschlagen,
00:04:29: "Psychischkeint im Arbeitswegen".
00:04:32: Also, das ist schon interessant, nochmal so zu hören, wie die Arbeitgeber das aufgesogen haben im Grunde genommen.
00:04:47: Die Klienten ja sowieso, die waren ja froh, dass er dann unterstützt wurde.
00:04:51: Aber das ist wirklich so ein Bedarf.
00:04:54: Ja, ja, ja, hier habe ich nur so ein altes Papier vom Köln-Verein gefunden.
00:05:01: Das kann ich zu Kopien weitergeben, kurz zu sehen, wie das damals war bei Dr. Brunntal war ja, mit ihnen Vorstellungen gewesen und so weiter.
00:05:17: Ich kann nur sagen, dass man mit den Klienten eine Einzelarbeit in den Betrieb gehen und Aufklärung betreiben.
00:05:28: Das waren für mich, bei uns im Kölnerverein immer so die Frage, wie balancieren wir das aus?
00:05:34: Denn Einzelarbeit ist klar, ist gut für den Klienten.
00:05:38: Aber wie geht es das dann für die ganze Umgebung?
00:05:41: Also nicht im privaten Bereich, sondern vor allem im betrieblichen Bereich.
00:05:45: Und da waren bei uns die Beinungen doch recht unterschiedlich, weil ja auch ein ganz anderes Arbeit.
00:05:52: Der eine macht viel Einzelberatung, ist natürlich auch wichtig und richtig für die Personen.
00:05:59: Aber wenn die Problemen in Betrieb dann immer wieder bei denen landen, dann ist es ja auch wichtig,
00:06:06: dass man auch in Betrieb ein bisschen Aufklärung betreibt.
00:06:10: Ja, meine Haltung so.
00:06:12: Und ich habe gedacht, das musste dann ein bisschen ausbauen ziehen, die Leute natürlich persönlich beraten.
00:06:18: Aber für mich war der zweite Aspekt, die Leute, die Kollegen und vorgesetzten in Betrieb beraten.
00:06:26: Also ich nun Vortrag halten, sondern auch wirklich beraten.
00:06:31: Das war für mich jetzt wichtig und zum Schluss der Zeit, wo ich da war, habe ich das eigentlich immer mehr ausgeweitet.
00:06:38: Und der Bedarf war riesig.
00:06:40: Wenn ich gesagt habe, wir können ja mal einen Vortrag, ich kann mir einen Vortrag halten, dann kam das sofort das Jahr entgegen.
00:06:49: Das ist ja heute.
00:06:51: Und manchmal wurden zu viele Leute eingeladen.
00:06:56: Ich habe gedacht, ich rede dann mal mit der kleinen Gruppe von zwölf Leuten, dann erschien dann so 30, 40 Leute.
00:07:02: Daran konnte man erkennen, dass das Problem wurde immer größer.
00:07:06: Vor allem, ich denke mit Computer, als die Computerumstellungen in Betrieben begannen.
00:07:13: Man hat ja schon mit Computern gearbeitet, aber dann Systemumstellungen auf ein anderes Programm usw.
00:07:20: Da sind viele Leute ins Schwitzen geraten.
00:07:23: Nicht nur einfach so, sondern da kristallisiert ich auch heraus,
00:07:28: wie viele dann einfach mit der Überlastung nicht mehr kam.
00:07:33: Ja, und die ganze Arbeitsverdichtung hat natürlich jetzt in den letzten Jahrzehnten ja dann auch extrem zu genau.
00:07:40: Und nochmal die Probleme verschärft innerhalb der Betriebe, gerade für Leute, die eben gehandicapt sind oder bestimmte Sachen.
00:07:47: Nicht so viel Energie dafür haben.
00:07:50: Möchte ich ja mal ein Beispiel bringen, das das so gut zeigt.
00:07:54: Das war ein Mitarbeiter in einem großen Betrieb, der wusste in der Versicherung,
00:07:59: muss der Unfallakt bearbeiten und die haben alle in einem großen Saal gesessen.
00:08:05: Und der Vertrauensmann hat mich gebeten, mit einem um einzukümmern.
00:08:10: Und mit dem habe ich dann gesprochen und habe gefragt, wie er denn mit der Situation klarkommt.
00:08:17: Und er klachte nämlich die ganze Zeit, dass er das kaum noch schafft.
00:08:21: Und es kam dann auch so ein Bericht, er kommt mit großem Koffer in den Betrieb
00:08:26: und geht mit großem Spiel und koffer wird er raus.
00:08:29: Und der machte dann zwei Sachen.
00:08:33: Einmal, wenn der Chef in der Saal kommt, ja gucken, wie die Akten abgearbeitet wurden.
00:08:39: Und wenn die Stapel runter waren, das war in Ordnung.
00:08:42: Aber wenn er an hoch blieb, war das nicht in Ordnung, so vorzichtbar.
00:08:46: Und der hat sich dann für die Lösungen entschieden, er sagt nicht, ich kann nicht,
00:08:51: sondern der kam mit seinem Pilotenkoffer und hat dann die Akten, die er nicht bearbeitet,
00:08:56: bekommt er da rein gesteckt und mit nach Hause genommen.
00:08:59: Das war die eine Tour.
00:09:01: Die andere Tour war, wenn das mit dem Koffer nicht mehr klappte, war schon verdächtig geworden.
00:09:08: Dann hat er die Überflüsse, die er noch nicht erledigte Fälle,
00:09:11: in die Post gegeben, in den Kreislauf an sich selbst adressiert.
00:09:16: Und das hatte er tatsächlich über ein 3-4-Jahr geschabt.
00:09:21: Es kam dann immer Beschwerden von Kunden, warum ihr Fall nicht bearbeitet wird.
00:09:26: Und in Betrieb konnte man so schnell nicht herausfinden, wie das war, bis es dann passiert.
00:09:31: Aber da ist natürlich auch die Not da auch.
00:09:34: Da kann ja auch eine Story erzählen, ähnliche.
00:09:39: Es gibt ja immer noch die Booten, also die Akten durch die Gegend fahren,
00:09:45: wenn elektronische Akte da nicht mehr, die erledigen sich auch.
00:09:48: Aber seinerzeit war das immer schon so,
00:09:51: da hat man einen Booten, der mit seinem Kerchendaar eine Stabe von Akten zurückstellt.
00:10:00: Da hat man immer dann immer an die Sachbearbeitung ab,
00:10:04: die saß allerdings in Doppelzimmern, wo mich im Rund.
00:10:08: Und irgendwann sagten die Mitarbeiter, irgendwas stimmt,
00:10:13: wir kriegen inzwischen so wenig Post, das kann irgendwas nicht stimmen.
00:10:18: Wieso kriebe ich so wenig Post?
00:10:20: Und dann wurde sich das ein bisschen angeguckt,
00:10:23: und dann kam man auf diesen Booten.
00:10:26: Und dann, ja wieso?
00:10:31: Dann sagte der, ich habe dir nicht so viel gebracht, die hatten schon so viel.
00:10:34: Ein sehr flürsorglicher Boote, aber wahrscheinlich Fehler am Platz.
00:10:40: Ich finde immer so, dass die Not, die da hinter der Deck so erfindet.
00:10:46: Das ist so überwartet, die armen Schweine da.
00:10:49: Und trotzdem funktioniert noch irgendwie das Gehirn, sage ich mal.
00:10:53: Du kannst nicht alles in die Tonne kommen.
00:10:55: Du wirst hier bleiben, sonst sagen wir auch, du musst hier auswählen.
00:11:01: Kein Gesicht verlieren, das ist auch ein ganz bescherb point.
00:11:06: Ich würde mal sagen, wir kommen jetzt mal langsam zum Ende,
00:11:10: aber es gibt eine Frage immer, die ich noch habe,
00:11:13: weil ja in diesem Podcast auch immer am Ende ein bisschen Musik gespielt wird.
00:11:17: Ich würde gerne nochmal so ganz kurz fragen,
00:11:20: gibt es besondere Musik?
00:11:24: Hörst du denn zum Beispiel, Fritz, oder hast du gehört,
00:11:28: oder was hat dich gepusht beim neuen Projekt von Psychosozialen Deans?
00:11:34: Habe ich jetzt abends dann noch Musikhörer, dann haue ich mir die Musik rein,
00:11:39: dann bin ich wieder gut motiviert, gab es so etwas?
00:11:42: Ja, ich habe mir eine gute Einlage geleistet, die ich noch heute habe.
00:11:49: Die ist sehr gut, ich habe schon eine Musik gehört, aber jetzt keine klassische.
00:11:56: Meine Frau hat sich eine klassische Variante.
00:11:59: Ich bin mehr auf der Gesangsebene der Alten, ob das Gräfenland ist oder ob das andere ist.
00:12:07: Ich bin mit dem goldigen Eiger von 12 Jahren, wir hatten natürlich kein Geld,
00:12:13: nach Italien getrennt und zurückgesachen gemacht.
00:12:16: Von daher kam ich mal in Genoa an, da war ich 12 gewesen,
00:12:23: und da haben sie ein Liederpiste gemacht, "La Zarella".
00:12:27: Das war ein tolles Lied, wer es heute auch nicht sucht,
00:12:32: kann es immer noch hören, keine Frage und Musik höre ich nach wie vor.
00:12:37: Hörst du, bist du denn ein Rocker, oder hast du ein Rocker?
00:12:41: Nein.
00:12:43: Aktuell in WDR 4 bringen sie Musik aus den 80er Jahren.
00:12:48: Es sind Pop-Songs und Schlager, ich habe das Radio, wenn ich zu Hause bin, habe ich das angeschaltet.
00:12:55: Dann kommen all diese Songs, Englische und Amerikanische,
00:13:00: gleich die Gedanken alle hoch, aus den 80er Jahren.
00:13:04: Das Gefühl auch, diese Stimmung, die die Songs alle bringen.
00:13:10: Das Witzige daran ist, diese Leute, die da jetzt die Stars,
00:13:15: die da anders gesucht haben und jung waren, die existieren teilweise immer noch,
00:13:20: "Wolingstones" zum Beispiel.
00:13:22: Die singen immer noch, wenn sie können, und sind schon längst über die 60er oder 70er Jahre.
00:13:30: Und deren Gesang aus den 80er Jahren, das waren so die Hits,
00:13:36: die habe ich auch gerne gehört, die höre ich jetzt auch noch gerne.
00:13:39: Ja, das ist schön.
00:13:41: Vielleicht hört der WDR uns zu, wir gehen mal von aus.
00:13:44: Der Sender WDR 4, für die Region zumindest,
00:13:49: die sich auch gewandelt haben, und jetzt andere Musik eben,
00:13:53: solche Musik auch spielen, da hat sich der Zielgruppe auch noch mal sehr fein.
00:13:57: Aber schön, ja.
00:13:59: Und du machst Musik?
00:14:01: Ich mache Musik, ja, und ich höre Musik.
00:14:04: Also, ich bin Jazz-Fan.
00:14:06: Ich höre gerne durchaus modernen Jazz, machen durch ein etwas älteren Jazz.
00:14:12: Das ist ja sogar mein Schmeiß-Sinn, aber sag doch mal.
00:14:19: Ganz heiß.
00:14:21: Das sind Sachen, die ich selbst gemacht habe, also mit anderen zusammen.
00:14:24: [Musik]
00:14:47: Ich höre gerne moderneren Jazz, hier die Kölner Szene.
00:14:54: Jazz ist ja unheimlich, unheimlich gut.
00:14:58: Durch die Musikhochschule, auch wieder Kölner Thema.
00:15:02: Die erste Musikhochschule, die auch Jazz 2 hatte.
00:15:06: Und dann die stoßen ja jedes Jahr mehrere diplomierte Jazz aus.
00:15:14: Und die tun wir dann dann überwiegend dann auch erst mal wieder hier.
00:15:18: Und deshalb ist es, es gibt eine grandiose Szene hier.
00:15:22: Und die Leute höre ich gerne.
00:15:24: Und ich habe von denen auch viele CDs, die ich mir dann abends mal höre oder nicht.
00:15:29: Meine Frau kommt von der Klassik her, singt selber in Kölnkur, also auch prominent.
00:15:37: Und wir ergänzen uns dann und kommen irgendwann im 19. Jahrhundert zusammen.
00:15:44: Oder 20 ist ja auch 100.
00:15:47: 19 ist ja auch nicht so sehr magisch.
00:15:49: Aber 20. Jahrhundert finde ich, kann ja Musik.
00:15:52: Angefangen von Saty bis von Shostakovich.
00:15:55: Einfach toll.
00:15:57: Ja, ich bin geneigt zu sagen, meine Herren,
00:16:02: vielen Dank für diesen Einblick in diese lange, lange Geschichte.
00:16:06: Sicherlich mit einigen Aspekten, die euch so in Erinnerung waren,
00:16:11: aber auch wichtig sind, die gerahmbedingten.
00:16:14: Also noch mal vielen, vielen Dank bis hierhin.
00:16:17: Und vielleicht ergeben sich ja auch noch Fragen.
00:16:20: Also ich stelle auch immer gerne noch mal so Begleitmaterial dazu rein.
00:16:24: Weil noch jüngere Leute die zuhören, was gab es da?
00:16:28: Und da wird ja auf jeden Fall vielleicht nochmal gleich auch auf euch zukommen.
00:16:34: Noch mal vielen Dank und jetzt alles Gute.
00:16:37: Ja, wir müssen nämlich auch gleich los.
00:16:40: Das dritte Triple Album ist nicht etwa Bob Dylan's Triplicate,
00:16:47: wie Banshal, den ich kennt, vielleicht vermuten könnte,
00:16:49: sondern kommt von Kamasi Washington und trägt den Titel "Epic".
00:16:53: Washington ist ein 1981 in LA geborener Saxophonist
00:16:58: und hat schon mit allen möglichen Musikgrößen gespielt.
00:17:01: Zuerst von der anderen, McCoy Tyner, Snoopy Dark, George Duke und Kendrick Lamar.
00:17:06: Seine Musik ist ein Mix aus Jazz, Funk, Rock, Soul und Blues
00:17:11: und reicht von Kunst bis Kitsch.
00:17:13: Der Mann hat keine Berührungsängste und tobt sich in allen möglichen Genres aus.
00:17:18: Anfang nächsten Jahres spielt er in Deutschland und kommt auch nach Köln.
00:17:22: Unbedingt hingehen.
00:17:23: Wir hören jetzt Kamasi Washington "The Magnificent Seven".
00:17:27: Nicht der Klash-Song mit dem gleichen Titel,
00:17:29: sondern ein Stück, das sich auf den Film und den Takt bezieht.
00:17:33: Mit dem Magnificent Seven.
00:17:37: * Musik *
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00:18:58: Das war's für heute.
00:19:00: Keyboard Groove-In bis zum nächsten Mal.
00:19:01: Euer Christian.